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Inflation, Steuern und Co.: Gelungene Altersvorsorge hängt von vielen Parametern ab

Analyse der finanziellen Situation und des späteren Bedarfs, detaillierte Planung, professionelle Umsetzung: So klappt es mit der privaten Vorsorge für den finanziell sicheren Ruhestand.

Es ist heute, wenn überhaupt, nur noch ein offenes Geheimnis, dass die staatliche Rente in Zukunft kaum noch dafür ausreichen wird, einen aus der Erwerbstätigkeit gewohnten Lebensstandard auch nur annähernd zu decken. Experten gehen in Zukunft von einer Rentenquote von rund 40 Prozent (im Verhältnis zum letzten Einkommen) aus, und auch nach oben ist der gesetzliche Rentenbezug gedeckelt.

"Für einen finanziell sicheren Ruhestand ist also die private Vorsorge unabdingbar. Nur diese sichert gegen Einkommenslücken im Alterab, damit finanzielle Freiräume erhalten bleiben", sagt Bastian Anders, Finanzexperte in München (finanzberatung-muenchen.com) in Partnerschaft mit dem deutschlandweit agierenden Finanzdienstleistungsnetzwerk compexx Finanz AG. Das verdeutlicht Bastian Anders an einem Beispiel. Ergebe sich aus der Analyse des Ist-Zustandes bei einem Kunden eine Rentenlücke von 1000 Euro (also die Lücke zwischen verfügbarem und benötigtem Einkommen) nach heutigem Stand, bedeutet dies in 30 Jahren nach Inflationsausgleich und Steuern einen Kapitalbedarf von rund 1900 Euro.

Um diesen Rentenlücke zu decken, ist bei einer weiteren Lebenserwartung von etwa 20 Jahren nach dem Renteneintritt ein Kapital von ungefähr 300.000 Euro notwendig. Daraus können dann die benötigten 1900 Euro monatlich entnommen werden, während das Kapital weiterhin angelegt wird. Durch eine professionelle Vermögensverwaltung ist es möglich, das Grundkapital so zu sichern und zu entwickeln, dass es wesentlich länger zur Verfügung steht, als dies bei einer vollständigen Entnahme zum Rentenbeginn der Fall wäre. Für knapp 300.000 Euro Altersvermögen muss ein Sparer 30 Jahre lang Monat für Monat 500 Euro aus seinem versteuerten Einkommen zur Seite legen und auf eine Verzinsung von durchschnittlich drei Prozent nach Kosten und Steuern setzen.

Der Vorteil dabei: Sparern stehen in Deutschland viele Möglichkeiten für die private Altersvorsorge zur Verfügung. "Daher ist es wichtig, diese Möglichkeiten zu kennen und im Idealfall auch zu kombinieren. Der Erfolg der Altersvorsorge hängt stark von der Strategie und der Vorbereitung ab", betont Bastian Anders, der für seine Kunden individuellen Analysen der finanziellen Situation und des späteren Bedarfs durchführt und sie bei der gesamten Planung und Umsetzung begleitet.

Die Vermögensverwaltung mit Wertpapieren etc. ist ein wesentlicher Teil der Altersvorsorge. Vor allem durch Aktien oder passive Instrumente wie börsennotierte Indexfonds, sogenannte ETFs, in Kombination mit Instrumenten zur Absicherung lassen sich über die Jahre und Jahrzehnte regelmäßige Zinsen erwirtschaften. "Der sogenannte Zinseszinseffekt spielt dem Anleger natürlich in die Hände. Da das Geld kontinuierlich angelegt wird, wächst das Vermögen stark an: Der Zinseszinseffekt führt beim Sparen und Anlegen langfristig zu überproportionalen Wertsteigerungen", weiß der Finanzexperte.

Bastian Anders plädiert daher dafür, sich im Rahmen der privaten Altersvorsorge neben der Wertpapier-Vermögensverwaltung gerade auch mit staatlich geförderten Instrumenten und insbesondere auch Immobilien auseinanderzusetzen. "Ein gutes Immobilieninvestment kann zu einem passiven Alterseinkommen von rund 1000 Euro und mehr monatlich führen, zuzüglich der Wertsteigerung des Objekts an sich. Und die Immobilie lässt sich, je nach Laufzeit, in der Regel aus den laufenden Mieteinnahmen finanzieren, sodass kaum eigener finanzieller Aufwand nötig ist", sagt der Finanzberater, der seine Kunden regelmäßig bei Immobilieninvestments begleitet und durch das compexx-Expertennetzwerk auch für die richtige Finanzierung sorgen kann.

Sein Rat: "Die Lage und die Wertsteigerungspotenziale sind das wichtigste. Die Immobilie darf ruhig etwas mehr kosten, wenn sie dafür auch einen echten Wert darstellt und sich dauerhaft gut vermieten lässt."Die Einschätzung des Versicherungsfachmanns und Finanzanlagenfachmanns Bastian Anders lautet: "In Kombination mit einer Renditeimmobilie und einer individuellen Vermögensverwaltung entsteht auf diese Weise ein sinnvolles und tragfähiges Altersvorsorgekonzept, auf das Kunden bauen können. Vor Altersarmut müssen sie sich dann keine Sorgen mehr machen, sondern können sich auf einen abgesicherten Ruhestand freuen."