Die compexx Finanz AG hat kurzfristig weitreichende Maßnahmen ergriffen, um Finanzberatern durch die Corona-Krise zu helfen. Dazu gehört ein Hilfsfonds, der auch für freie Finanzdienstleister zur Verfügung steht. Sie können sich dem compexx-Expertennetzwerk anschließen, um von der Partnerschaft zu profitieren.
Der Kern der Unterstützung ist ein Hilfsfonds, der mit einer Million Euro ausgestattet ist. Der Fonds steht ab sofort compexx-Beratern kurzfristig zur Verfügung, die wirtschaftlich in Mitleidenschaft gezogen sind.
"Gerade in schweren Zeiten erweist sich ein Sicherheitsnetz als sehr wichtig. Für Solo-Berater ohne Anbindung ist es schwierig, dieses zu spannen. Die compexx Finanz AG lebt diese Partnerschaft in guten wie in schlechten Zeiten - denn allein schwere Krisen zu überstehen, ist schwierig", sagt Markus Brochenberger, Vorstandsvorsitzender des Expertennetzwerks für Finanzdienstleistungen compexx Finanz AG.
Für ihn ist wichtig, dass selbstständige Berater und Vermittler den Wert einer starken Gemeinschaft und einer professionellen und langfristigen Partnerschaft mit einer gesunden und nachhaltig wirtschaftenden Gesellschaft erkennen.
Deshalb weitet compexx die Hilfe sogar noch aus: "Wir öffnen den Hilfsfonds auch für freie Berater am Markt, die Unterstützung brauchen. Das compexx-Expertennetzwerk beweist gerade jetzt seine Stärke als Partner für Finanzberater und Vermittler", so Markus Brochenberger. Die Mittel des Hilfsfonds werden kurzfristig und unbürokratisch zu Verfügung gestellt.
Branchenzahlen gehen aktuell davon aus, dass etwa zwei Drittel der Vermittler und Berater enorme wirtschaftliche Schwierigkeiten bekommen können. Das hängt auch damit zusammen, dass viele Selbstständige in der Branche bei einem Verdienst von unter 50.000 Euro jährlich liegen und daher keine Liquiditätsrücklagen für schlechte Zeiten schaffen können.