Das compexx-Expertennetzwerk mit mehr als 200 Beratern berät zahlreiche Beamte und Angestellte des öffentlichen Dienstes. Dafür nutzt die Gesellschaft spezielle Tools.
Im öffentlichen Dienst in Deutschland gab es im Jahr 2017 rund 3,21 Millionen Vollzeit- und 1,5 Millionen Teilzeitbeschäftigte. Dazu kommen knapp 1,7 Millionen Beamte und Richter. "Das ist eine große Anzahl an Menschen, die in Verwaltung, Bildung, Justiz, Sicherheit und mehr arbeiten und damit einen Dienst an der Allgemein verrichten. Sie werden dafür vom Staat versorgt, der auch ihre Altersvorsorge übernimmt, bei Beamten vollständig, bei Angestellten über eine Zusatzrente, die ihnen zusätzlich zu ihren eigenen Zahlungen in die gesetzliche Rentenkasse zusteht. Trotz dieser Bezüge brauchen aber auch Beamte und Angestellte des öffentlichen Dienstes professionelle Beratung in ihren finanziellen Angelegenheiten", betont Markus Brochenberger, Vorstandsvorsitzender der compexx Finanz AG, eines Beratungsunternehmens für Finanzdienstleistungen.
Die deutschlandweit agierende Finanzdienstleistungsgruppe gehört mehrheitlich zur Versicherungsgruppe die Bayerische, verfolgt seit der Gründung vor 13 Jahren ein Allfinanzkonzept und betreut mittlerweile mehr als 60.000 Kunden in ganz Deutschland bei allen Fragen rund um Vermögen, Versicherung und Vorsorge.
Ein Fokus ist die Beratung und Begleitung genau dieser Berufsgruppe. Der Hintergrund: "Sie benötigen eine andere Art der Beratung als Arbeitnehmer, Selbstständige und Unternehmer. Daher haben wir uns auf die Bedürfnisse dieser Klientel spezialisiert und können sie zielgerichtet bei den Fragen begleiten, die wirklich für sie wichtig sind. In unserem compexx-Expertennetzwerk verfügen wir über die richtigen Tools, um allen Anforderungen in der Beratung von Mitarbeitern des öffentlichen Diensts und Beamten gerecht zu werden", sagt Markus Brochenberger. Das compexx-Expertennetzwerk setzt spezielle Tools für die Beratung von Mitarbeitern des öffentlichen Diensts und Beamten ein und gehört zu den führenden Gesellschaften am Markt in der Beratung dieser Personengruppen.
Was das konkret bedeutet? Ganz einfach: Zum einen müsse das Ruhestandsgehalt genau berechnet werden, um die mögliche Einkommenslücke zum letzten Gehalt herauszuarbeiten. Dies gehe Hand in Hand mit der Analyse des späteren Kapitalbedarfs. "Erst auf diese Weise kann eine Strategie für den privaten Vermögensaufbau mit Blick auf den Ruhestand entstehen. Wir setzen dann die richtigen Instrumente an den Kapitalmärkten ein, um die drohende Rentenlücke zu schließen", sagt der compexx-Vorstandsvorsitzende, der auch auf das Expertennetzwerk hinweist, dem mehr als 200 Berater angehören. Somit sei für jede Spezialfrage ein Experte greifbar.
Zum anderen decken die compexx-Berater für Beamte und Angestellte des öffentlichen Dienstes das Risiko der Dienstunfähigkeit ab. In Deutschland gab es 2015 nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 10.500 Fälle von Dienstunfähigkeit. Die Größenordnung ist seit rund zehn Jahren ungefähr gleich. Und fast 70 Prozent der Fälle von Dienstunfähigkeit hängen mit einer psychischen Erkrankung zusammen? "Die Einkommenssicherung im Krankheitsfall ist auch für diese Personengruppen ein wichtiges Thema. Wir beraten unsere Kunden dabei, eine Dienstunfähigkeitsversicherung zu finden, die zu ihnen passt und die sie im Fall der Fälle absichert, ohne monatlich ein kleines Vermögen zu kosten."