Beim compexx Expertennetzwerk, dem rund 200 Berater angehören, steht bei der privaten Altersversorgung die individuelle Planung an erster Stelle.
Die Aussichten sind erschreckend und verheißen nichts Gutes: In Zukunft wird die gesetzliche Rente kaum noch dazu ausreichen, den gewohnten Lebensstil aufrecht zu erhalten. Und auch die sichere Kapitalanlage zum Aufbau eines Ruhestandsvermögens steht unter Beschuss: Auch wenn die Europäische Zentralbank (EZB) aus der expansiven Geldpolitik aussteigt, erhöhen sich die Zinsen bis 2025 gerade einmal auf 1,3 Prozent. Danach sinkt der Realzinssatz wieder – bis zum Jahr 2050 auf 0,0 Prozent, so die Prognose des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW).
„Wer bei der Vermögensverwaltung zu Rentenzwecken auf sicher geglaubte Zinspapiere oder sogar das Sparbuch gesetzt hat oder es in Zukunft tun möchte, sollte sich klarmachen: Diese Anlageformen gleichen nicht einmal die Inflation aus, sodass der tatsächliche Wert des Geldes im Laufe der Jahre und Jahrzehnte massiv absinkt – zehn Jahre ohne Ertrag können einen Wertverlust von bis zu 20 Prozent bedeuten, auch wenn sich die Summe nicht verändert“, sagt Markus Brochenberger, Vorstandsvorsitzender der compexx Finanz AG, eines Beratungsunternehmens für Finanzdienstleistungen. Die deutschlandweit agierende Finanzdienstleistungsgruppe gehört mehrheitlich zur Versicherungsgruppe die Bayerische, verfolgt seit der Gründung vor 13 Jahren ein Allfinanzkonzept und betreut mittlerweile mehr als 60.000 Kunden in ganz Deutschland bei allen Fragen rund um Vermögen, Versicherung und Vorsorge.
Das könne fatale Folgen haben, warnt er: „Eine vermeintlich risikolose Geldanlage ohne Zinsen wiegt Sparer in falscher Sicherheit. Zwar verfügen sie später nominal über ein Vermögen von beispielsweise 250.000 Euro für den Ruhestand. Es kann sein, dass es aber nur einen realen Gegenwert von 200.000 Euro oder weniger besitzt, je nach Inflationsentwicklung. Das gilt es natürlich zu verhindern, um keine Vermögenswerte zu verbrennen“, stellt Markus Brochenberger heraus.
Beim compexx Expertennetzwerk, dem rund 200 Berater angehören, steht bei der privaten Altersversorgung aber etwas anderes an erster Stelle: Für eine optimale Vorsorge kommt es darauf an, den eigenen Bedarf und die finanziellen Möglichkeiten zu kennen. Daher setzen die Experten des compexx Expertennetzwerks auf einen umfangreichen und professionellen Soll-Ist-Vergleich, analysieren alle Vermögenswerte und erkennen auf diese Weise die tatsächliche finanzielle Situation. „Haben sie Wertpapierdepots, eine Immobilie und vielleicht bereits Vorsorgeverträge oder steht eine Erbschaft in Aussicht – oder müssen wir die Altersvorsorge von Grund auf aufbauen? In welcher Form wollen sie die Familie unterstützen? Und was wollen sie für den Konsum aufwenden? Ist dies geklärt, besprechen wir mit den Kunden die individuellen Wünsche für das Ruhestandseinkommen und können darauf aufbauend eine Planung für die private Altersvorsorge erstellen“, erläutert der compexx-Vorstandsvorsitzende.
Erst nach dieser eingehenden Analyse geht es an die konkrete Umsetzung. Dies bezieht sich vor allem auf eine breit diversifizierte Altersvorsorge, damit beim Eintritt in den Ruhestand genügend Geld zur Verfügung steht. Daher setzen die Berater neben staatlich geförderten und privaten Rentenversicherungsprodukten auch alle Möglichkeiten aus dem Anlageuniversum der compexx Finanz AG ein. Dazu gehören Investmentfonds genauso wie Direktanlagen in Wertpapiere, Sachwerte und Immobilien.
„Entscheidend ist ein stabiler Vermögensaufbau. Aber es gibt kein Standardrezept, wie dieser am besten zu erreichen ist. Daher ist es unsere Aufgabe, eine nachhaltige, flexible und tragfähige Struktur zu schaffen, die wirklich zum Anleger passt. Dafür sind wir sehr nah am Kunden“, sagt der Finanzexperte.